Sei wer du bist!

Montag, 8. August 2016

Christina Fleur de Lys, Zeremonienmeisterin, 3235 Erlach, Bern, freie Trauung - Zeremonienleiter

Christina Fleur de Lys, Zeremonienmeisterin, 3235 Erlach, Bern, freie Trauung - Zeremonienleiter







Sie können Lebensübergänge mit Bewusstsein gestalten, ihnen eine klare, innere Ausrichtung geben sowie ungeahnte, unterstützende Kräfte geistiger und materieller Art auf den Weg einladen.

In der Zeremonie und im Ritual werden Samen der Freude und des inneren Friedens gesät. Gemeinsam ergründen wir die wahren Wünsche um sie in das Feld aller Möglichkeiten, in den Himmel zu säen.



Als Zeremonienmeisterin und Rednerin biete ich etwas Einzigartiges an. Ich stelle die Zeremonie und die Rede für Sie persönlich zusammen. Sie enthalten emotionale, magische, humorvolle wie auch klassische Momente, ganz nach Ihrem Wunsch.

Donnerstag, 4. Februar 2016

Booking Punkt komm!


Wir checken ein und aus!
Wie lachen wir heute über unsere Zimmer -Suche auf der Reise in Thailand. Unter uns gesagt, Das ist oft ein kritisches Unterfangen.  Preis und Angebot sollten in einem guten Verhältnis sein. Den Preis siehst du sofort, unmissverständlich!
Mit den Bildern verhält es sich anders . Die Lassen vieles offen, begeistern und enttäuschen! Die Referenzen hingegen sprechen eine deutliche Sprache. Sobald ich das Wort Schimmel und ranzig lese, Sind Preis und Bild vergessen.
In Pai hatten  wir großes Glück. Das Schnäppchen- Angebot von "Booking Punkt komm" hat sich als ein Schnäppchen erwiesen. 

Wir wohnen in einem gemütlichen Bungalow im Grünen. Die Grillen Zirpen, die Fische tummeln sich im Wasser und der Gheko schnauzt frech in die Nacht. Einen kleinen Haken hat die Sache. Wir haben leider nur sechs Nächte gebucht, sozusagen um sicher zu gehen! Nach sechs Nächten müssen wir das Haus verlassen, die Managerin erklärt uns in Thai (wir verstehen noch nicht ganz alles) dass alles besetzt ist. Ein paar Tage im Voraus beginnen wir vor Ort mit der Suche: Hübsch, teuer, besetzt, ranzig, weit entfernt, alle diese Attribute geben sich die Hand und führen uns im Kreis herum. Mich links herum und Roland rechts herum. Unsere Kriterien sind nicht immer die selben, meine Ansprüche sind in der Qualität etwas höher, Rolands Preisvorstellungen etwas tiefer. So drehen wir uns im Kreis in Gegenrichtung bis wir uns wieder finden. 
Am Abend forschen wir noch einmal im Netz. Da führt mich mein Händchen in der untersten Preisklasse auf Tripadviser  zum selben Bungalow in dem wir  jetzt wohnen. Da ist es abgebildet! Wiederum zum Schnäppchenpreis! 


So checken wir aus und ein und erfreuen uns an den glücklichen Zufällen!

Samstag, 9. Januar 2016

Eine Zugfahrt, die ist.....


Viel zu früh bin ich auf der Plattform 10 des Bahnhofes P. in Bangkok. Ich habe ein Ticket nach Chiangmai, eine Strecke von fast 600 Kilometern. Angaben auf dem Ticket: Wagen 3, Sitz 45, Preis 1000 Bhats, das entspricht etwa 30 Fr. Ohne Halbtax! Abfahrt um halb neun, Ankunft nach elf Stunden. Ich habe letzte Nacht kaum geschlafen, obwohl ich mich müde ins Bett gelegt habe, noch einmal ein Aufmugsen des Jetlags, gestern wurde ich kaum wach, heute werde ich kaum müde. Das Treiben auf der Plattform ist interessant und vielfältig. Da sitzt ein Mönch und erklärt drei Nonnen sein Mobiltelefon. Er hat es geschafft, sie aus der Gehmeditation und von der Ernsthaftigkeit der Gottessuche abzulenken. Alle lachen, ob er wohl ein YouTube - Video zeigt?
Da warten Reisende in allen Farben gekleidet mit und ohne Rucksack am Rücken. Fotoapparate klicken hier und dort, Stimmungen werden digitalisiert, aufgelöst und wieder zusammengesetzt um sie zu Hause abzurufen.
Plötzlich ertönt feierliche Musik, es könnte die Landeshymne sein, Punkt acht, dann ertönt eine warme, tiefe Männerstimme im Lautsprecher. Die Menschen erheben sich, stehen andächtig und schnurgerade da. Ich schätze, dass es ein Grusswort und eine Segnung für die Reisenden ist. Ich werde nicht weiter recherchieren, mir gefällt diese romantische Interpretation. Mit intuitiver Deutung des Geschehens mache ich gute Erfahrungen. Ich schaff mir meine Thaiwelt.
Eine Putzmannschaft spritzt die Züge ab, ein Handwerker hämmert viel versprechend auf Einzelteilen des Zuges herum, kurzum eine zuversichtliche Aufbruchstimmung liegt über den Geleisen. Nun fährt der Zug ein, drei Wagen lang. Neben mir sitzen zwei junge Amerikanerinnen und üben Zahlen in Thai. So ungefähr alle Stunden geniessen sie einen der 12 Donuts mit Schokolade- Vanille- Rahm -Verzierung aus dem Super-Value-Paket. Den Kauf eines solchen Pakets nehme ich doch prompt in meine Liste der "musts" auf, das ist gelebte Fülle. Nun meldet sich auch bei mir der Appetit, ich habe ja noch Reiswaffeln dabei, immerhin mit einer dünnen Schokoladenschicht überzogen, sicher weisst du welche....eine Zugfahrt, die ist lustig, eine Zugfahrt die ist läng! Rumpumpäng, rumpumpäng!

Sonntag, 1. Februar 2015

Reines Bewusstsein




Die Lösung ist nicht im Alltags-Bewusssein zu finden, das hat uns bereits Einstein gelehrt!




Es wird für mich immer klarer, dass wir aufgefordert sind, Verhocktes, Lebens-Muster, Vorlieben, Überzeugungen und Anhaften an solche nicht auf der polaren Ebene zu lösen.
Wir können die besten Bücher lesen, Kurse besuchen, Gurus wählen und uns vieles mehr im Marktangebot der Spiritualität einverleiben.Wir finden kurzfristig Erleichterung und fühlen uns besser. Länger anhaltend ist jedoch die Freude des Einheitsbewusstseins, jenseits der polaren Wahrnehmung: Die Loslösung, das heisst die Lösung von all diesen Verstrickungen! 
Grundverschiedenheiten, Alltagsstolpersteine und Besorgtheit gehören dem polaren Denken und Fühlen an und können durch Akzep-Tanz....(neue Tanzform hahaha)
integriert werden. Im Hintergrund dieser Verschiedenheit ist die Einheit. Die Ergänzung, die wir auf der irdischen Ebene vergeblich in Form von Partnern und in anderen Bereichen suchen, ist dort zu finden.
Wie finde ich dieses Einheitsbewusstsein?
Dieser Weg ist individuell, es ist eigentlich kein Weg, es ist eher ein Kippschalter, den du bewusst drückst. Wenn du einmal erfahren hast, dass durch diesen Schalter Licht im Raum erzeugt wird, wirst du nicht mehr im Dunkeln tappen wollen. Das Gefühl dieses Bewusstseins ist der GPS, dieses Gefühl findest du im Tanzen, Lachen, dich Vergessen, im Atmen, in der Dankbarkeit und der vollen Hingabe an den Moment. In diesem Gefühl findet die auch Sexualität ihre Formlosigkeit und entfaltet die Schwingen oder die Schwingung der gegenseitigen Erhöhung!

Aufmerksamkeit und Wachheit helfen mir, mich in diesem klaren, alles verbindenden Bewusstseins wahr zu nehmen, mich als Beobachter zu erleben, mich verbunden zu fühlen. Das ist hilfreich, wenn im Alltag Muster getriggert werden und meine Alltagspersönlichkeit aufs galoppierende Pferd aufspringt. 
Mein Sein im grossen Meer des Bewusstseins der reinen Liebe und Freude springt nie auf ein Pferd, es begleitet mich jedoch treu auf meinem Ritt und ist immer bereit mich aufzufangen wenn ich zu schnell reite.

In diesem Sinne wünsche ich einen rauschenden Ritt auf den Flügeln des Reinen Bewusstseins! 





Sonntag, 25. Januar 2015

Secondhand-Spiritualität




Grundsätzlich liebe ich Secondhand, es ist ein Vergnügen, in einer unbekannten Gegend  einen Secondhandladen zu besuchen. Auf einen Blick kann ich die Einrichtungen, die Gebrauchsgegenstände oder die Durchschnittsbekleidung der Bevölkerung erhaschen. Auch das Angebot der Bücher und DVDs sind ein Spiegel der Gegend.

Secondhandspiritualität ist was Ähnliches. Jemand erzählt mir, dass es schlecht sei, gebrauchte Bücher oder Gegenstände zu gebrauchen, denn da stecken Energien drin, vielleicht schlechte Schwingungen, üble Gedanken, Vampire und dergleichen. Ich halte  grundsätzlich alles für möglich und trotzdem ergibt es für mich keinen Sinn, solchen Fremderfahrungen Glauben zu schenken. Dasselbe geschieht mit all den Essenstrends in unserer Gesellschaft, dies nicht und das nicht nur weil ich es gelesen oder gehört habe?
Irrationalem Glauben schenken? Andere im Reproduzieren von Einschränkungen unterstützen und mich zugleich limitieren? 
Wie steht es da mit der Erkenntnis: Alles ist göttlich? Geist über Materie? Vielleicht auch nur angelesen und noch nicht erfühlt?

Ich verlasse mich auf mein Gefühl und vor allem auf meinen Körper und den gesunden Menschenverstand.. Tatsächlich hat mein Körper mir auch ein paar Einschränkungen auferlegt, welche ich hier nicht verrate, denn sonst setze ich wieder ein Glaubensmuster in die Welt.  
Ersthand-Glaubensmuster sind unsere Erfahrungen gewürzt mit Emotion. Sie bleiben ureigene Erfahrungen, welche in unserem Körper dank einem passenden Gefühlscocktail abgespeichert sind. Die Erinnerung an sie steht uns immer zur Verfügung, leider auch wenn sie nicht mehr hilfreich sind.
Es ist normal, seinen Computer upzudaten, den alten Schwingbesen durch eine Küchenmaschine zu ersetzen und seine Garderobe zu erneuern, mit den Überzeugungen jedoch tun wir uns schwer, denn sie geben uns Identität und Glaubwürdigkeit - wer will das schon nicht!?
Es erfordert Disziplin und Klarheit diese eingegrabenen unnötigen Muster auszumerzen, es braucht Intention und dann die volle Aufmerksamkeit aufs Neue gewürzt mit der Vorfreude aufs Resultat. Es ist wie wenn du einen Kuchen backst. Der herrliche Duft aus dem Ofen verspricht einen wunderbaren Kuchen, da denkst du sicher nicht mehr ans trockene Mehl! 
Was du tust oder auch nicht tust, geniesse es! Was du glaubst oder auch nicht glaubst, vergiss es!

Dienstag, 6. Januar 2015

Bettenbezug


Seit 120 Nächten bin ich von Vancouver nach Seattle, Mount Shasta, Ashland, Berkeley, Los Angeles, Kauai, Honolulu und Sydney unterwegs und ich habe in 30 verschiedenen Betten geschlafen oder gewacht.
Betten werden immer mit Müdigkeit bezogen, das ist gut, denn so sind die Dankbarkeit und Akzeptanz inniger und grösser.
Betten werden auch mit Stoffhüllen bezogen, darüber bin ich äusserst froh. Manchmal duften die Hüllen besser als das Bett. Sie überdecken immer die Spuren des Schlafens und täuschen Frische vor.
Ein Bett mit einem Deckbett von 2 Meter Breite zu beziehen ist einladend, kann aber auch verflixt sein. Ich brauche einen Gehilfen , der sich auf ein Möbel stellt, um die Ecken richtig zu positionieren. Ist die Hülle erst rechts rum kommt es verkehrt raus, das heisst ich stülpe die Hülle von rechts nach links, und freue mich an der richtigen Seite wenn das Bett fertig bezogen ist.
Oft sind Betten auch bereits bezogen, das ist in öffentlichen Schlafgemächern der Fall. Ich bin froh, denn so komme ich mit dem Bettinhalt gar nicht in Kontakt und ich erfreue mich an den schönen Bezügen. Unter uns gesagt, ich schleppe seit 100 Nächten überglücklich mein eigenes Kopfkissen mit Anzug mit mir. Bücher mussten weichen um das Gewicht im Koffer aus zu gleichen, schlussendlich dienen Kissen und Bücher dem Kopf. Du meinst vielleicht, ich sei kompliziert, das ist nicht der Fall. 


Mein Kopfkissen hat mir während drei Nächten auf dem Boden auf einer Yogamatte gedient. Das ist das Schlaf-Illusion-Yoga! Solche Nächte befriedigen meinen Hang zur Askese.
Ist der Bezug des Bettes klar, beziehe ich selber das Bett. Unter dem Leinen wartet der Überraschungseffekt der Matratze auf mich. Da gibt es Trampolinmatratzen mit der Hochspickwirkung wenn sich Roland dreht. Es gibt Fakirmatratzen, die spüre ich meist gar nicht. Ein Extra in der Matratzenlandschaft ist die Muldenmatratze, sie gehört eigentlich auf die Mulde. Ich glaube du weisst was ich meine! Sie bildet diese unwiderstehlich anziehende Mulde in der Mitte. 

Nicht zu vergessen ist die aufblasbare Doppelmatratze mit elektrischer Pumpe aus dem „Walmart“ für 50 Dollar, welche wir im Zelt und vor allem im Dodge Van genossen. Sie ist der Hit, anpassbar, luftig, rein! 

Es war eine kleine spirituelle Übung des Nicht-Anhaftens, diese Matratze am geeigneten Ort zu verabschieden, zudem hätte ich meinen Koffer leeren müssen um sie einzupacken.





Zurzeit liege ich auf einer erstklassigen ganz neuen Matratze und ich schlafe bereits ein bisschen vor, denn Indien steht vor der Tür.
Haus-Sitting in Sydney
Namaste Christina

Freitag, 28. November 2014

Wilma, du bist meine Schamanin


Ich habe mich nie ernsthaft mit Schamanismus beschäftigt, obwohl ich schon einige Male, die Gelegenheit hatte, namhafte Schamanen zu treffen. Diese Erlebnisse will ich dir nicht vorenthalten: In Guatemala wohnte ich einer Zeremonie mit Maestro Alejandro Cirilo bei, ein anerkannter Meister auch in der Politik. Spannend waren meine Fotos während dieser Zeremonie, denn im Rauch erschienen Gesichter der Ahnen. Hier ein schönes Video von Cirilo für alle Interessierten: https://www.youtube.com/watch?v=eoP2ruhmtOc 
Vor 25 Jahren stand ich auch im Feuerkreis eines mexikanischen Heilers und ich führte all seine Anweisungen durch. Ich stellte rote Nelken ein um Reichtum zu erlangen, plazierte Wasserschalen unter dem Bett um schlechte Energien zu ertränken und vieles mehr.

Ich lebe heute munter wie selten und sicher hat all das Erlebte mich zu dem gemacht, was ich heute bin, es kann ja gar nicht anders sein und deshalb bin ich am Tag des „Thankgivings“ wirklich dankbar und zwar für alles, nicht nur für die süssen Rosinen, nein, auch für das trockene Mehl, das Salz und das Backpulver, sonst wäre ich vielleicht nicht so luftig aufgegangen!
Meine Hawaii-Reise bringt mich wieder in Berührung mit dem Schamanismus. Der Kahuna-Touch des hawaiianischen Schamanen, genannt Kupua, ist der Quantenheilung sehr ähnlich.
Ein guter Freund empfiehlt mir das Buch: „Der Stadtschamane“ von Serge Kahili King.
Dieses Buch ist eine wunderbare Einführung für Hawaii und endet in unzähligen Methoden und Ritualen aus der ganzen Welt.

Schamanen besitzen die Eigenschaft, dass sie unauffällig irgendwo auf dich warten, so war das auch bei Wilma. Ich begegne Wilma am Flughafen in Lihue auf Kauai, sie empfängt uns mit einem echten Blumenkranz, einer unbändigen Freude und Offenheit!

Wir werden bei ihr „Couchsurfen“, das heisst, sie hat uns eingeladen, vier Nächte bei ihr zu wohnen, das hat Roland über viele Wochen hin organisiert und mit ihr abgesprochen.

Für ihre Ausstrahlung würde Wilma mindestens 4 Zimmer brauchen, wir kommen jedoch in einer Mini-Zwei-Zimmer-Wohnung an mit einer kitzekleinen Küche und Bad. Die Eingangstüre geht direkt in die prall gefüllte gute Stube. Nach einem kleinen Empfangsmitternachtsschmaus zu dritt auf der Couch, (ein Tisch hat nicht Platz) ziehen wir sie zum Schlafen aus....hahahaha....ich meine die Couch!
Jetzt gibt es keinen freien Platz mehr, wir klettern also über Couch, Koffer und sonstige Utensilien um ins Bad zu gelangen, sehr amüsant. Jetzt nur nicht die gute Laune riskieren, denn es folgen noch drei weitere Nächte. 
Gut gelaunt ist auch Wilma am nächsten Morgen in der offenen kitzekleinen Küche um sechs Uhr: „Aloha ihr Lieben!“, sie wird einen Mann, der einen Herzinfarkt erlitten hat, pflegen gehen. 

Wir falten unser Bett wieder zu einer Couch um zu frühstücken. Unsere Koffer bleiben vorerst geschlossen, denn das Öffnen muss organisiert sein.
Heute bringt uns Wilma ins nobelste Resort von Kauai, denn sie massiert dort. Kalte und heisse Pools mit Felsenlandschaften und abends eine Geburtstagsfeier mit Hula-Show. Wir sind mitten im Geschehen. Am nächsten Tag hat Wilma eine fantastische Wanderung im Waimea-Cañon organisiert. Wilma tanzt auf allen Bühnen, massiert und hegt und pflegt halb Kauai.
Zum Abschied singen wir für Wilma „I have a dream“ von den Abbas. Tränen kullern ihr über die Wangen und mit sanfter Stimme erzählt sie:
„Meine Mutter starb als ich ein Jahr alt war, meine Stiefmutter als ich zwölf Jahre alt war.
Ich habe zwei Kinder, meine Tochter begann mit dreizehn Jahren zu trinken, seit einem Jahr ist sie nicht mehr Alkoholikerin, sie hat keine Kinder. Die Kinder meines Sohnes....das kann ich nicht erzählen, das ist zu traurig. Mein Mann starb vor fünf Jahren. Darf ich euch eines meiner Gedichte vorlesen?“ Es ist ein sehr schönes Gedicht über Engel. Ich bin zu tiefst berührt, diese Frau um die siebzig voller Zuversicht und Lebensfreude, dienstbar und voller Liebe und Kreativität.
Während unserem Aufenthalt treffen wir Wilma noch einige Male, ebenfalls durch sie fanden wir den idealen Ort zum Wohnen, danke Wilmal!